Spenden

Liebe Missionsfreunde,

herzlichen Dank für Ihre bisherige Unterstützung oder auch Ihr neues Interesse an unserer weltweiten Arbeit, für die Sie als Unterstützer eine große, vitale Bedeutung haben. Ohne Sie geht nichts, mit Ihnen nicht alles, aber sehr vieles. Gemeinsam an einer gerechteren, heileren Welt zu bauen, ist eine wunderbare Aufgabe. Dessen bedarf es natürlich auch im eigenen Land, aber um ein Vielfaches mehr in den Regionen der Welt, in denen Worte wie Gerechtigkeit, gleiche Chancen für alle, Recht auf eine Existenzgrundlage, überhaupt das Recht auf Teilhabe an den Menschenrechten, auch auf freie Religionsausübung bestenfalls Worthülsen bei Wahlen sind. Daran arbeiten wir ideell auf der Grundlage unseres Glaubens, ganz real mit Ihren Zuwendungen. Immer als Teil unseres Auftrags, die Liebe des Herzens Jesu überall hinzubringen.

Mission heißt Solidarität, Teilen und Verantwortung füreinander übernehmen, ohne auf Ort, Nationalität oder unterschiedlichen Glauben zu achten.

P. John McCarthy MSC, RIP 

Als Ordensgemeinschaft sind wir immer angewiesen auf Spenden und anderweitige Hilfen durch die große Gruppe der Missionsfreunde, die uns unterstützen, um das Gute tun zu können, das wir versuchen in dieser Welt zu implantieren. Selbst der kleinste Beitrag kann dabei einen großen Unterschied machen für die Menschen, die in Armutsstrukturen verstrickt sind und auf Änderung ihrer Lebenssituation hoffen. Wir wissen, was aus einem Senfkorn werden kann. Oder aus einer kleinen Bananenstaude.

Nicht anders entstand ja auch die Idee P. Chevaliers vom „Kleinen Liebeswerk“: „Wenn jeder nur einen Sou gäbe“, heute könnte man dafür vielleicht einen Euro einsetzen, „könnte ein großes Werk gelingen.“ Und es gelang! Unzähligen Kindern aus armen Verhältnissen wurde eine Schulbildung ermöglicht und nicht wenige davon gaben diese Hilfe als Laien- oder Ordensmissionare weiter.

John McCarthy MSC fasste die Bedeutung dieser Großzügigkeit bei einer Gruppe von Missionsfreunden in wenigen Worten zusammen:
“Ihr seid Laienmissionare, die aus ihrem Mitgefühl heraus handelnd das teilen, das sie von Gott empfangen haben. Ihr teilt es mit Menschen am Rand, die ihr nie gesehen habt und auch nie kennenlernen werdet.” Das ist konkrete Nachfolge im Auftrag Jesu, der in Lk 6,35 deutlich macht, wie wertvoll es ist, gerade dort zu geben, wo ich nichts als Gegenleistung erwarten kann.

“Ein Missionsfreund zu sein, besteht aber nicht alleine darin, mit materieller Unterstützung mitzuwirken für die Arbeit vor Ort. Es heißt auch, für die Missionare und die Menschen dort zu beten und ein Mitgefühl, ein Herz für die zu haben, die in den Elendsvierteln dieser Welt leben müssen. Das heißt auch eine Leidenschaft dafür zu haben, das Wort Gottes auf einem sehr konkreten Weg zu verwirklichen und die eigenen Ressourcen mit anderen zu teilen – Solidarität unter den Kindern Gottes, die alle Bereiche miteinschließt. ” sagt P. John.

Teilen und Solidarität sind auch die Schlüsselworte für die Beziehung zwischen den Missionaren vor Ort und den „Laien“-Missionaren hier in der Heimat, den Freunden unserer Mission. Teilen bedeutet ja nicht nur geben; es heißt auch bekommen. In diesem Sinne teilen die Herz-Jesu-Missionare und die Unterstützer ihrer Mission in gleichem Maße die Freude daran, denen helfen zu können, die es am meisten brauchen.

Ob in Carepaketen für Menschen, die hungern, Förderung von AIDS-Waisen, medizinischer oder zahnmedizinischer Hilfe oder in Ausbildungszentren für Menschen, die Arbeit suchen – in allem zeigen sich tagtäglich das Mitgefühl und die Solidarität unserer Missionsfreunde. Aber eben so sehr zeigt sich in all dem das, was Ihre Unterstützung an Gutem für die Menschen bewirkt, deren Leben und Entwicklung durch äußere Umstände behindert oder völlig unterdrückt werden.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich unterstützend an unserer Mission zu beteiligen: mit einer Einzelspende, einem Dauerauftrag, der Überlassung eines Erbes, dem Kauf unserer Printmedien (z.B. Kalender) und vieles mehr. Wir Herz-Jesu-Missionare sind von Herzen dankbar für jede Unterstützung, damit wir in Wort und Tat die Frohe Botschaft unseres Gottes auch zu denen bringen können, die sie am meisten brauchen.

Als Herz-Jesu-Missionare müssen wir uns wie Jesus auszeichnen durch Sanftmut, Milde und Kraft.

P. Jules Chevalier

Wenn Sie unsere Mission unterstützen wollen
oder Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an:

P. Hubert Kühn MSC
Postfach 1146
D – 83381  Freilassing

Tel.:  +49-(0)8654-69033-0
Fax:   +49-(0)8654-69033-40
Mail: herzjesufrei@t-online.de

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an alle Missionsfreunde!

SPENDENKONTEN

Für Deutschland:
Herz-Jesu-Missionare
Postbank München
IBAN: DE97 7001 0080 0009 1338 09
BIC: PBNKDEFF

Für Österreich:
Herz-Jesu-Missionare
Postscheck Wien
IBAN: AT38 6000 0000 0735 3619
BIC: OPSKATWW

Wenn Sie Ihre Spende einem bestimmten Land (Deutschland/Österreich, Brasilien oder Kongo) oder Zweck (Ordensnachwuchs, Schulausbildung, Gesundheitssektor,…) zukommen lassen möchten, geben Sie dies bitte mit an. Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle Unterstützer und Freunde der Mission.